Donnerstag, 7. März 2013

Die Welt verlassen -

nicht als feiges Ausweichen,
sondern als mühevolle und positive
Suche nach dem Höchsten Gut . . .

Das Gelübde, das Bruno ablegte, gibt seinem Sehnen die Richtung. Die Welt verlassen und das Ewige ergreifen.

„Fliehe aus dem Sturm der Welt 
zur sicheren Ruhe und zum ruhigen Hafen“, 

so beglückwünscht der heilige Bruno
seine Kartäusersöhne.

(vgl. G. Posada, Der heilige Bruno)



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