Bildschirmfoto der DVD "Die große Stille", blinder Kartäuser |
Nein. Warum Angst vor dem Tod haben?
Das ist das Los
aller Menschen.
Umso stärker man
sich Gott nähert,
umso glücklicher
ist man.
Das ist das Ende
unseres Lebens.
Je stärker man sich
Gott nähert,
umso glücklicher
ist man.
Umso mehr beeilt
man sich,
zu Gott zu
gelangen.
Man sollte keine
Angst haben vor dem Tod.
Im Gegenteil!
Es ist eine große
Freude für uns,
einen Vater wieder
zu finden.
Die Vergangenheit,
die Gegenwart,
das ist
Menschliches.
In Gott gibt es
keine Vergangenheit.
Dort gibt es
lediglich Gegenwart.
Und wenn Gott uns
sieht,
sieht er schon
unser gesamtes Leben.
Und deshalb, weil
er
ein unendlich gutes
Wesen ist,
sucht er immer unser
Wohl.
Daher muss man sich
über nichts,
was uns zustößt,
Sorgen machen.
Ich danke Gott oft
dafür,
dass er mich erblinden
ließ.
Ich bin sicher,
dass er es zum Wohle
meiner Seele hat
geschehen lassen.
Schade ist, dass
die Welt den Sinn für Gott
verloren hat. Das
ist schade.
Sie haben in ihrem
Leben keinen Sinn mehr.
Wenn man den
Gedanken Gottes verwirft,
warum soll man dann
weiterleben auf Erden?
Man muss immer vom
Prinzip ausgehen,
dass Gott unendlich
gut ist und alles, was er tut,
zu unserem Besten ist.
Deshalb sollte ein
Christ immer glücklich sein,
niemals traurig. Denn
alles, was geschieht,
ist der Wille Gottes
und es geschieht
zum Wohle unserer
Seele.
Das ist das
Entscheidende für uns.
Gott ist unendlich
gut, allmächtig,
und er hilft uns.
Und wenn man nur
das tut,
ist man glücklich.
Vielen Dank für dieses Zitat! In diesen wenigen Worten steckt alles Wichtige drin.
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