.
. . der Monastischen Familie von Bethlehem.
„Die
zwölf Schwestern versammeln sich am Morgen in der Kirche und begrüßen mit
Psalmen und Lobpreis den Tag. Weihrauchduft erfüllt den Raum. Der sphärische
Gesang der Ordensfrauen schafft eine besondere Gebetsatmosphäre. Ihre weißen
Gewänder mit den spitzen Kapuzen hüllen sie fast vollständig ein. Die
Spiritualität der Bethlehemschwestern speist sich aus der westlichen wie aus
der östlichen Tradition der Christenheit.“
„Die
Schwestern sitzen und stehen, sie knien und verneigen sich so tief, dass ihre
Stirn den Boden berührt. „Wir beten nicht nur mit dem Kopf, sondern
ganzheitlich. Die Ikonen sind etwas für unsere Augen, wir hören und singen
schöne Musik, wir riechen den Weihrauch und bewegen uns mit dem ganzen Körper.
Das ist eine ganz andere Art, vor Gott zu sein. Das tut gut.“ Tagsüber steht
die Tür zur Kirche immer offen. Besucher können das Gebet der Schwestern stets
mitverfolgen, allerdings nur von der Empore aus. Der eigentliche Kirchenraum
bleibt den Nonnen vorbehalten. Sie leben in strenger Klausur.“
Aus einem Bericht des Bonifatiuswerkes im „Bonifatiusblatt“.
Für
die Genehmigung
zur
Veröffentlichung der folgenden Fotos
danke
ich dem Bonifatiuswerk.
Copyright
Bonifatiuswerk,
alle Fotos: Alfred Hermann.
alle Fotos: Alfred Hermann.
Kloster Marienheide Klausur - Strikte Grenze © Alfred Hermann |
Kloster Marienheide Stille und Einsamkeit © Alfred Hermann |
Kloster Marienheide Ein Bretterzaun als Klausurmauer © Alfred Hermann |
Kloster Marienheide Die Gästeschwester © Alfred Hermann |
Kloster Marienheide Stiege zum Bet- und Studierzimmer © Alfred Hermann |
Kloster Marienheide In der Klosterkirche © Alfred Hermann |
Kloster Marienheide Essensschalter in der Eremitage © Alfred Hermann |
Die Fotos gehen auf diesen Bericht im Bonifatiusblatt 3_2015 zurück:
"Monastischen Familie von Bethlehem, der Aufnahme Mariens in den Himmel und des heiligen Bruno“
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