In einem Menschen, der mit
dem Wort Gottes vereint ist, gibt es in der Tat nichts, was nicht durch die
gute Meinung geheiligt werden könnte, das nicht der Verherrlichung der Liebe
dienen könnte. Verweigern wir im Hinblick auf dieses geheimnisvolle Leben in
uns nichts, was von uns gefordert wird, dann wird sich dieses Leben zu
unaussprechlicher Fülle entfalten.
„...bis wir alle zur Einheit im Glauben und in der
Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur Mannesreife, zum Vollmaß des Alters
Christi. Dann werden wir nicht mehr unmündige Kinder sein, die sich von jeder
windigen Lehre, vom Trugspiel der Menschen und von den Verführungskünsten des
Irrtums hin und her schaukeln und treiben lassen. Vielmehr werden wir uns an
die Wahrheit halten und so in Liebe in jeder Hinsicht hineinwachsen in
Christus, der das Haupt ist“ (Eph 4, 13-15).
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