an die heilige und
unaussprechliche
Dreifaltigkeit und
bekenne sie:
den Vater und den
Sohn und den Heiligen Geist,
den seinem Wesen
nach einen Gott,
von einer
Wesenheit, einer Natur,
einer Majestät und
einer Macht.
Den Vater bekennen wir
dabei als
nichtgezeugt und
nichtgeschaffen,
sondern als
ungezeugt.
Der Vater selbst
ist ursprungslos,
von ihm empfängt
der Sohn die Zeugung
und der Heilige
Geist den Hervorgang.
Er ist also die
Quelle und der Ursprung
der ganzen
Gottheit.
Der Vater, dessen
Wesen selbst unaussprechlich ist,
hat den Sohn auf
unaussprechliche Weise
aus seiner Substanz
gezeugt
und dennoch nichts
anderes gezeugt,
als was er selbst
ist:
Gott hat Gott, das
Licht hat das Licht gezeugt.
So geht von ihm
alle Vaterschaft
im Himmel und auf
Erden aus.
Amen.
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