Seit
Oktober 1948 suchten die Mönche in Deutschland einen einsamen Platz für eine
neue Kartause. An eine zweite Gründung dachte man schon bald nicht mehr. Es
wurden viele Objekte in allen Himmelsrichtungen, in den Bergen und in den
Ebenen, besichtigt.
Der
Generalprior bot den Mönchen in Maria-Hain im Februar 1954 an, dass ihre
Kartause in die französische Kartause Portes verlegt werden könnte. Da die
französischen Behörden deutsche Mönche ablehnten, blieb das eine
Kartäuserkloster Deutschland zum Glück erhalten.
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