liegt auf
550 Meter Meereshöhe in einer abgelegenen
und schwer zugänglichen Gegend
zwischen den Hügeln der ligurischen Berge und ist umgeben von
fast unberührter Natur. Das Gelände hat eine Ausdehnung
von etwa 40 Hektar. Die dortigen Kartäuserinnen besitzen verschiedenste europäische Nationalitäten und manche kommen
sogar aus anderen Erdteilen. Die seelsorglichen und priesterlichen
Aufgaben, wie die Feier der Hl. Messe und die Spendung
des Beichtsakramentes, werden von einem oder von zwei Kartäusermönchen
erbracht. Ebenfalls unterstützen ein oder zwei Kartäuserbrüder
die Arbeit der Nonnen. Die Mönche leben
aber abseits von den Nonnen. Das Alter der Kartäuserinnen liegt zwischen Mitte
zwanzig und Ende achtzig Jahren.
Lage
der Kartause im Wald von Dego
Google-Foto
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Informationen
dringen im Allgemeinen nur spärlich aus einem Kartäuserinnenkloster. Vor zwei
Jahren, im September 2012, legten in der Kartause von der Dreifaltigkeit zwei junge
Nonnen die feierlichen Gelübde ab und erhielten die Jungfrauenweihe, die nach
dem Kartäuser-Ritus und auf Wunsch mit der Überreichung der Stola verbunden ist. Die „Consecrata
virginalis“
"Consecratio virginum" wird dabei vom Bischof vorgenommen und nicht von den
Ordensoberen. Die Kartause gehört zur Diözese Aqui (Erzbistum Turin).
Der
Jungfrauen-Weihe vorstehende Bischof
S.E.Mons. Pier Giorgio
Micchiardi Diöz. Acqui,
Turin
Foto: lancora.eu |
Consecratio virginum, nicht „consecrata virginalis“.
AntwortenLöschenWas hat mich da geritten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
LöschenWie schön, so ein Leben ganz für Gott!
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