4. Trotzdem wird er anfangs mit Güte und Sanftmut behandelt und man erlaubt ihm nicht auf einen Schlag die ganze Strenge der Observanz zu beobachten, sondern allmählich und wie die Vernunft und die Notwendigkeit es zu fordern scheinen. Denn es wird ihm auch gestattet, einige Male mit dem Koch zu sprechen * und der Prior besucht ihn häufig.
* Weil man in den ersten 150 Jahren unseres Ordens selber
kochen musste, war es verständlich, dass der Koch den Neuling darin unterweisen
musste.
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