(Augustin Gillerand, Écrits spirituels, I,169):
Ihre Aufgabe in der Kirche und in der ganzen Kirchengeschichte
ist mit ihren Zügen der Demut und des Vertrauens klar charakterisiert,
die auch ihre wahren Kinder so klar kennzeichnen.
Sie wiederholt die Wort:
„Tut, was er euch sagt!“ (Joh 2,5)
besonders für jene, die sich ihr ganz übergeben haben.
„Tut, was er euch sagt!“,
wie ich selbst all das getan habe,
was der Geist mir gesagt hat.
Durch ihn treten wir in jene gegenseitige Beziehung,
die diese aus der Liebe stammenden Worte
ahnen lassen, die sie aber nicht ausdrücken
und auch niemals ausdrücken können.
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