76.
Damit ist alles Überflüssige für immer so beschnitten und abgeschnitten, das
Notwendige innerhalb der Grenzen des entsprechenden Genügens und der Pfade
einer allgemeinen Enthaltsamkeit so umschrieben, dass gültig sei, was die Starken
wünschen und wovor die Schwachen nicht zurückschrecken (RB 64,19). Außerdem
soll die Menge der Erlaubnisse das Gewissen derer, die sie mit Danksagung
benützen (1 Tim 4,4; Röm 14,4), nicht irgendwie verletzen und die Einschränkungen
sollen in keiner Weise beim Diener Gottes für die Genügsamkeit eines
disziplinierten und gut erzogenen Körpers eine Versuchung darstellen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen