„Er hat kein Unrecht getan. Kein Trug fand sich in
Seinem Munde. Als man Ihn schmähte, schmähte Er nicht; als Er litt, drohte Er
nicht. Er trug unsere Sünden an Seinem Leib auf das Kreuzesholz, damit wir der
Sünde absterben und der Gerechtigkeit leben. Durch Seine Wunden wurdet ihr
geheilt“ (1 Ptr 2, 22-24).
(vgl. Sendung der Stille,
Kartäuserschriften für Christen von heute, 1957)
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