Zwölf
Stunden lang ist sein armer Leib heimgesucht, zerbrochen in jeder Hinsicht, und
sein Herz erduldet alle Qualen der von ihm geliebten Menschen.
Im letzten
Augenblick, als er am Ende seiner Kräfte, seines Blutes, seiner Ehre, seiner kindlichen
Liebe ist, scheint sein Vater ihn zu verlassen und ihn mit äußerster Konsequenz
dem Tod auszuliefern.
Dann
ist es vollbracht.
(Augustin
G., Im Angesicht, 65-66)
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