Wir
müssen den Mut haben, jenes Entsetzliche, das man Sünde nennt, in seiner wahren
Gestalt und im Licht der Wahrheit ins Auge zu fassen.
Wir
müssen erkennen, wie dieses Entsetzliche zum täglichen Brot so vieler Menschen
geworden ist.
(Augustin
G., Im Angesicht, 65-66)
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