seiner
Freiheit,
seines
Glückes und
seiner
Würde.
Und
hier lehrt der Herr, diese drei durch ein Dreifaches wieder zurückzugewinnen.
Die
Freiheit nämlich, wenn er sagt:
„.
. . der verleugne sich selbst“;
das
Glück, wenn er fortfährt:
„er
nehme sein Kreuz auf sich“;
und
die Würde, wenn er hinzufügt:
„und
er folge mir nach“.
Zum
Beispiel, im Wohlergehen sich verleugnen und sich zum Unglück, zum Übel sich
hinwenden:
er
soll sein Kreuz auf sich nehmen in Widerwärtigkeit und Missgeschick und das Gute
wirken;
und
er soll mir folgen durch Gleichgestaltung seines Lebens,
und
er soll alles nach Gott ausrichten, zu Gott hinordnen.
(Ludolf
v. Sachsen, Vita Jesu Christi, 3, Bd.2, Kap. 2., Joh. Lanczkowski)
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