Dienstag, 1. Juli 2014

Die Jünger der verborgenen schweigenden Liebe

Zu den im Wald verstreuten Holzhütten-Einsiedeleien, werden eine Kapelle und einige Gebäude, die als Gemeinschaftsräume genutzt werden sollen, errichtet. Es ist überliefert, dass bereits am 2. September desselben Jahres 1084, also nur wenige Monate nach ihrer Ankunft in der Chartreuse, Bischof Hugo die Kapelle einweiht. Sie wird der Jungfrau Maria geweiht und Johannes dem Täufer, dem Propheten der Wüste und der verborgenen schweigenden Liebe.

Die Mönche werden von befreundeten Familien unterstützt, die ihnen Brot backen und andere Gefälligkeiten erweisen.

Erst zwei Jahre später geht das Gelände in der Chartreuse durch eine Schenkungsurkunde an die Einsiedler über. Ihnen gehören nun 1750 Hektar nicht nutzbaren Waldes mit einigen mageren Wiesen.


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