Die
Ölberggrotte des Großen Kreuzganges und die Altäre der Notkapelle an der Pforte
sowie der Noviziatskapelle der Patres ebenso wie die der Priorats-, Vikariats-,
Fatima-, Besucher-, Kranken- und Brüderkapelle waren wohl aus Marmor, konnten
aber nicht wieder aufgebaut werden und gingen somit unwiederbringlich verloren.
Das
wurmstichige Mobiliar aus den Zellen wurde am 10. November 1964 verbrannt, weil
in den folgenden Tagen die Zellenhäuser am Großen Kreuzgang in Trümmer gelegt werden
sollten. Unabhängig voneinander richteten der Prior und der Generalvikar der
Erzdiözese Köln an den Oberstadtdirektor ein Schreiben, in dem sie darum baten,
nach dem Abzug der Kartäuser schnellstens mit dem Abbruch zu beginnen.
Sprachlosigkeit |
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