Was
meine Handlung betrifft, veranlasst sie mich, zu suchen, zu wählen, zu
verwenden. Ich muss also vor allem und in allem die Verherrlichung Gottes
suchen. Und zu diesem Zweck muss ich die Geschöpfe suchen, wählen und
verwenden, soweit sie mich unterstützen, sie zu fördern, - nicht mehr und nicht
weniger. Ich habe keinen andern wesentlichen Grund, die Geschöpfe zu suchen,
keinen andern wesentlichen Grund, sie zu meiden. Zweifellos kann ich jene
suchen, die mir Befriedigung bringen, jene meiden, die mir Schmerz verursachen.
Ist denn kein Öl für das Triebwerk nötig? Aber ich darf das nur in zweiter Linie
tun und immer in Übereinstimmung mit der Hauptarbeit und in Hinsicht auf sie.
Niemals darf meine Befriedigung die Hauptregel und erste Regel für meine
Handlungen sein.
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