Es
folgte eine zweite Periode des Suchens, des Verlangens und der Gestaltung der
monastischen Observanz. Eine neue Prüfung schnitt dieses Ringen ab: der
unumgängliche Ruf des Papstes. Eine Reihe von Verzichten (Chartreuse, Rom,
Reggio) krönten und formten sein Charisma.
In
einer letzten Etappe, ohne besonders auffällige Widerwärtigkeiten, lebte er
intensiv seine kontemplative Berufung und bereitete sich auf den endgültigen
Ruf zur ewigen Heimat.
(Vgl.
Gerardo Posada, Der heilige Bruno, Kapitel: Güte - Weisheit – Einfachheit,
157ff)
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