Auf
der Weisheit
beruhte sein kontemplatives Leben, seine Gelehrigkeit in der
Schule des Heiligen Geistes, seine Ausgewogenheit und Ausgeglichenheit.
Auf
der Güte
beruhten seine Liebe und Treue zu Gott, beruhten Gehorsam und Freude,
liturgischer Kult und andere monastische Übungen.
Auf
der Einfachheit
gründeten das Trachten nach dem einzig Notwendigen, nach
Schweigen und eremitischer Einsamkeit, Beständigkeit und Armut.
Dieses
Profil der Heiligkeit ragt heraus und kommt in der Intimität seiner
Briefe zum Vorschein.
(Vgl.
Gerardo Posada, Der heilige Bruno, Kapitel: Güte - Weisheit – Einfachheit,
157ff)
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