Er
war kein Intellektueller, der für originell, tief oder gescheit gehalten werden
will. Er war weder ein Erneuerer noch ein Initiator einer Lehre, vielmehr war
er ein Meister, dessen Verhalten und Wort voll echtem Leben sind, das heißt von
Gott stammen, dem Leben entströmen und es einflößen.
(Vgl.
Gerardo Posada, Der heilige Bruno, Kapitel: Güte - Weisheit – Einfachheit,
157ff)
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