Zur Einsamkeit des Geistes
führt die Anstrengung des Willens,
unsere Zwiegespräche mit Gott nicht
durch unnütze Gedanken zu stören.
Denn die störenden Gedanken
finden ihre Nahrung
in ungeordneten Anhänglichkeiten
und Wünschen unseres Herzens.
Wenn wir diese unterdrücken,
können wir die Gedanken leichter beherrschen,
so wie das Feuer allmählich erlischt,
wenn wir kein Holz mehr nachlegen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen