Obgleich
Hugo nicht abergläubisch ist beschäftigt ihn dieser Traum. Und er wird noch
nachdenklicher, als in diesen Junitagen des Jahres 1084 Bruno mit seinen sechs
Gefährten bei ihm anklopft. Als er dann erfahren hatte, dass sie einen einsamen
Ort suchten, erkannte er seinen Traum als göttlichen Fingerzeig. Er wird aktiv,
hat Ideen und entwickelt Pläne.
Bruno
ist erleichtert, als er erkennt, dass Bischof Hugo alle anstehenden materiellen
Fragen für die Neugründung klärt, denn er selbst, so meint er, bringe für
derlei Probleme wenig Geschick mit.
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