So
werde ich mich, um auf das angeführte Beispiel noch einmal zurückzukommen, wenn
ich beim Essen und Trinken nur auf das verzichten will, was bestimmt Sünde ist,
ohne jemals auf eine einzig erlaubte Befriedigung zu verzichten, unweigerlich
der Gefahr aussetzen, dass meine Befriedigung vorherrschend wird, ich werde
mich ihr, der Ehre Gottes entgegen, zu sehr hingeben und ich werde in der
Unordnung versinken. Wenn ich dagegen ohne Zögern und freiwillig den Befriedigungen
entsage, die zu opfern mir nützlich ist, um die Ordnung in meiner Seele wieder
herzustellen oder zu bewahren, so schreite ich mit großen Schritten vorwärts.
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