Donnerstag, 7. Februar 2013
Goldener Brief 297
297.
Das ist nämlich das Angesicht Gottes. Niemand kann es sehen und zugleich für
die Welt leben. Das ist die Schönheit, die jeder zu schauen wünscht, der danach
trachtet, Gott, seinen Herrn, mit ganzem Herzen zu lieben, mit ganzer Seele, mit
seinem ganzen Gemüt und mit allen seinen Kräften (Dt 6,5; Mt 22,37; Mk 12,30;
Lk 10,27). Er hört auch nicht auf, seinen Nächsten dazu aufzufordern, wenn er
ihn liebt wie sich selbst (Mk 12,31).
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen