„Der
Herr kommt beim Nähern des Gerichtes.
Er
ruft durch die Beschwerden der Krankheit und zeigt so an, dass der Tod nahe ist.
Wir öffnen ihm sofort, wenn wir ihn mit Liebe empfangen.“
Den
Tod selbst transzendierend setzt der Kontemplative die Hoffnung auf den Herrn,
auf das künftige Leben.
Der
Mönch lebt im Angesicht der Ewigkeit ein eschatologisches Verhalten.
(vgl.
G. Posada, Der heilige Bruno)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen