Dienstag, 26. Februar 2013

Militia christiana


Die Tradition vom „christlichen Kriegsdienst" war so alt wie das Christentum. Seit den Versuchungen Jesu in der Wüste und der geistlichen Waffenrüstung des Apostels verstanden die Väter, vor allem Ignatius von Antiochien, Origenes und Chrysostomus so die Heiligkeit des Christen und mehr noch die des Mönches.

Sie kämpfen im Schweigen nicht um Menschen zu töten, sondern um die Fürsten, Mächte und Geister der Bosheit vernichtend zu schlagen, das heißt den Teufel und seine Engel (Augustinus).

(vgl. G. Posada, Der heilige Bruno)




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