Darin
besteht das Ziel der ganzen Vollkommenheit:
- dass
der von allem fleischlichen Wesen befreite Geist täglich so sehr zum Geistigen
erhoben werde,
- dass all sein
Wandel, dass jede Regung seines Herzens zu einem einzigen und ununterbrochenen
Gebet werde“ (Cassian).
„Darum
lenke die Aufmerksamkeit deines Geistes ohne Unterlass dorthin, wohin du zu
gelangen wünschest. Stelle die Seligkeit des künftigen Lebens vor die Augen
deiner Seele und liebe sie“ (Julian Pomerius, 6. Jh.).
(vgl.
G. Posada, Der heilige Bruno)
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