Ihm
zufolge, und darin geht er auch mit dem Aquinaten konform, bedeutet Gotteserkenntnis,
auch in ihrer höchsten Form, nie eine Absage an den Verstand.
Der
Areopagite gilt ihm aber als Theoretiker des Über-Natürlichen. Und so schöpft
er reichlich aus diesem Autor, wo es um Aussagen zur Transzendenz, dem „Über-Steigen"
des göttlichen Wesens geht.
(Vgl. Claudia Barthold in
Dionysius Carthusianus, 32f)
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