Also,
Absage, Verleugnung muß geschehen,
muß sein,
um allen Sehnsüchten des Fleisches und
allen Begehrlichkeiten der Welt
sich vollkommen zu widersetzen und
beim Tun des Guten
keine persönliche Zustimmung noch Beifall
noch überhaupt menschliche Anerkennung zu suchen,
sondern in allem, das wir tun,
allein die göttliche Ehre vor Augen und
zum Ziel zu haben, so daß wir aufrichtig und
wahrhaftig mit Christus sagen können:
»Ich bin gekommen,
nicht meinen Willen zu tun,
sondern den Willen dessen,
der mich gesandt hat.«
muß sein,
um allen Sehnsüchten des Fleisches und
allen Begehrlichkeiten der Welt
sich vollkommen zu widersetzen und
beim Tun des Guten
keine persönliche Zustimmung noch Beifall
noch überhaupt menschliche Anerkennung zu suchen,
sondern in allem, das wir tun,
allein die göttliche Ehre vor Augen und
zum Ziel zu haben, so daß wir aufrichtig und
wahrhaftig mit Christus sagen können:
»Ich bin gekommen,
nicht meinen Willen zu tun,
sondern den Willen dessen,
der mich gesandt hat.«
(Ludolf
von Sachsen, Kartäuser +1378)
wunderschön diese Worte zur Karwoche, danke
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