Die Mönche der Grande Chartreuse wurden als Folge der Französisch Revolution im Oktober 1792 vertrieben. Sie kehrten erst 1816 wieder zurück..
Die antiklerikalen französischen Gesetze führten dazu, dass die Klöster in Frankreich großes Leid ertragen mussten. Auch die Mönchen der Großen Kartause wurden nicht verschont und wurden am 29 April 1903 aus der „Grande Chartreuse“ vertrieben. Die meisten von ihnen konnten Aufnahme finden in italienischen Klöstern, wie Farneta. Sie blieben im Exil bis zum Mai 1940. Unter bestimmten Auflagen konnte eine Gruppe von Mönchen wieder zurückkehren.
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