Warum sollen wir uns vom
Wissen um unser Elend entmutigen lassen? Was bedeuten unsere Bedenken, wenn es
wahr ist, daß wir uns nicht selber gehören, nicht für unsere eigene Sache
eintreten, sondern daß wir Gottes eigen und Sachwalter Christi sind?
„Er bleibt in Ewigkeit und hat ein unvergängliches
Priestertum. Darum vermag Er auch vollkommen die zu retten, die durch Ihn vor
Gott hintreten. Er lebt ja immerdar, um Fürsprache für sie einzulegen“ (Hbr 7,24-25).
(vgl. Sendung der Stille, Kartäuserschriften für
Christen von heute, 1957)
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