.
. . dass ich mich selbst und meine
Befriedigung vor der Ehre Gottes bei guten Dingen suche und dort, wo keine
ausdrückliche Beleidigung Gottes vorliegt. Wenn ich ohne ausdrückliche
Beleidigung Gottes ein seiner Natur nach gutes Geschöpf benütze, aber in erster
Linie für mich, indem ich bei mir Halt mache, indem ich die Hauptabsicht meiner
Handlung auf mich richte, dann begehe ich eine Unvollkommenheit.
(Dom François de Sales Polien, IL, 20150804)
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