Im
Gebären hast du die Jungfräulichkeit bewahrt
und
im Entschlafen die Welt nicht verlassen, Gottesgebärerin,
denn
zum Leben gingest du hinüber als Mutter des Lebens
und
rettest uns durch deine Fürbitte vom Tode.
Die
im Fürbitten unermüdliche Gottesmutter
und
in der Hilfe unerschütterliche Hoffnung
konnten
Grab und Tod nicht halten
denn
als Mutter des Lebens hat sie zum Leben geführt
Er,
der einst ihren jungfräulichen Schoß zur Wohnung genommen.
In
dir, o reine Jungfrau,
werden
aufgehoben alle Schranken der Natur,
denn
beim Gebären bliebest du Jungfrau
und
der Tod verlobt dich mit dem Leben
und
als nach dem Gebären Jungfräuliche
und
nach dem Tode Lebendige
rettest
du allezeit, Gottesgebärerin, dein Erbe.
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