(Augustin Guillerand, Écrits spirituels, III,129,119):
Die Feier der Eucharistie ist Opfer, um Opfermahl sein zu können.
Was kann ich Dir dafür anbieten?
Was kann ich Dir opfern?
Mich selbst,
meinen Leib,
meine Seele,
mein Sein, so wie es ist,
so wie Du es kennst
mit all seinen Unvollkommenheiten.
Das lege ich Dir zu Füßen.
Das ist meine Gabe.
Mache damit, was Du willst!
Nimm mich hin und
gestalte mich in Dich um!
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