(Hugo von Balma, De mystica Theologia, 403):
Der Wille wird ohne Einfluss von Seiten des Verstandes
von der Liebe bewegt
und erhebt sich dadurch zu Gott.
Bei diesem Aufstieg verzehrt er sich durch sein Liebesverlangen,
das erst in der seligen Schau des ewigen Lebens
erfüllt werden wird.
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