216.
Diese Bemühungen lieben das Schweigen, verlangen die Ruhe des Herzens in der
Mühsal des Körpers, die Armut des Geistes und den Frieden in den äußeren
Bedrängnissen und ein gutes Gewissen in aller Reinheit des Herzens und des
Körpers. Diese machen den Geist zu dem, was er ist, weil sie die Voraussetzungen
dazu bieten. Jene eitlen, albernen, wortreichen, streitsüchtigen, neugierigen
und ehrgeizigen Taten aber zerstreuen und verderben sogar einen Geist, der
schon durchgebildet oder schon vollkommen ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen