231.
Aber wenn die Hingabe des Liebenden auch kein Ende und keine Grenze haben darf,
so muss doch das Tun des Handelnden seine Grenzen, Schranken und Regeln kennen.
Damit ein zu eifriger Wille nicht irgendwie abirrt, muss die wachsame Wahrheit
durch die Vermittlung des Gehorsams immer anwesend sein.
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