III. Körperliche
Übungen
125.
Von den geistlichen Übungen soll man aber niemals lange oder gänzlich zu
körperlichen Übungen übergehen. Der Geist soll sich daran gewöhnen, leicht zu
jenen zurückzukehren, und wenn er sich diesen widmet, soll er doch immer gerne bei
jenen verweilen. Wie schon oben gesagt worden ist, ist nicht der Mann wegen der Frau, sondern
die Frau wegen des Mannes da, auch sind nicht die geistlichen Dinge wegen der
fleischlichen, sondern die fleischlichen wegen der geistlichen da. Körperlich
nennen wir nun aber die Übungen, die durch
Handarbeit körperlich ausgeführt werden.
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