Samstag, 23. Juni 2012

Goldener Brief 132

132. Aber auch das körperliche Bedürfnis selbst soll nicht in weltlicher und fleischlicher Weise befriedigt werden, sondern wie es sich für einen Mönch geziemt, wie es sich für einen Diener Gottes schickt. Denn auch was die Gesundheit des Körpers betrifft, wird eine Speise umso leichter und heilsamer verdaut, je anständiger und geordneter sie eingenommen wird.

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