127.
Damit soll nach der Meinung des Apostels (Röm 6,19) nicht gesagt sein, dass
nicht auch das menschlich scheine, dass es sich nicht gezieme, nicht sein dürfe
und nicht richtig sei, dass der Kopf manchmal im Dienste Gottes schmerzt, der
früher oft bis zum Schmerz in der Eitelkeit der Welt arbeitete; dass der Magen
hungert bis zum Knurren, der einst oft angefüllt war bis zum Erbrechen. Doch
ein Maß muss in allen Dingen eingehalten werden. Der Körper muss manchmal gezüchtigt,
er soll aber nicht aufgerieben werden. Denn die körperliche Tätigkeit hat zwar
wenig Nutzen, ist aber dennoch nützlich (1 Tim 4,8).
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