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Und dann denkt man richtig von Gott, nach menschlichem Maß, wenn man freilich
das noch Denken (cogitatio) nennen darf, wo nichts zwingt (cogit) und nichts
gezwungen wird (cogitur). sondern wo es in der Erinnerung an die Fülle der
Süßigkeit Gottes (Ps 144,7) nur Frohlocken und Jubel gibt und wo der eine
wirkliche Erfahrung vom Herrn in seiner Güte macht, der ihn in der Einfalt des
Herzens gesucht hat (Weish 1,1).
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