Dieses eine Notwendige ist
das menschgewordene Wort, der Sohn Gottes. Selbst wenn wir auf dem Wege oft
straucheln und zuweilen unter der Last des Kreuzes zusammenbrechen, muß unser
Glaube wachsen und bei jedem Schritt, den wir in Seiner Nachfolge tun,
erstarken. Der göttliche Herr ist unser Mut, unsere Stärke, unsere Freude. Ihm
zu dienen ist uns nicht drückende Pflicht, sondern unschätzbare Gnade - servire
regnare est.
„Kommt zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid,
Ich will euch erquicken“ (Mt 11, 28).
(vgl. Sendung der Stille,
Kartäuserschriften für Christen von heute, 1957)
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