Landwirtschaftliche
Arbeiten waren kein Teil ihres Programms, die Möglichkeit dazu fehlte wohl auch
in der Grande Chartreuse; aber leichtere Tätigkeiten wie Tischlern, Schnitzen
und in der Folgezeit auch Gärtnerei wurden ausgeübt. Trotz der strengen Klausur
durfte man in der Klosterbibliothek wissenschaftlich arbeiten.
(Aus:
David Knowles, Geschichte des christlichen Mönchtums, München 1969, 68-71,209)
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