„Mein
Geist jubelt auf im Herrn.
Ja,
ich juble und fühle mich zum Lobpreis
und
zur Danksagung
gegenüber
dem Herrn angetrieben.
Und
doch stöhne ich bitterlich auf.
Gewiss,
ich juble auf …, aber
zugleich
schmerzt es mich,
weil
ich träge und nachlässig
im
Schmutze meiner Sünde liege.“
„Freut
euch, dass ihr
den
ruhigen und sicheren Ankerplatz
eines
verborgenen Hafens
erreicht
habt, zu dem zwar zu gelangen viele
sich
sehnen und viele auch
mit
einem gewissen Anlauf
sich
darum bemühen,
doch
nicht dahin gelangen.
Viele
wurden auch davon ausgeschlossen,
nachdem
sie ihn bereits erlangt hatten,
denn
keinem von ihnen wurde es
von
oben gewährt: Darum, meine Brüder,
haltet
es für sicher und bewiesen,
dass,
wer immer dieses ersehnte Gut genossen
und
es auf irgendeine Weise verloren hat,
er
es sein ganzes Leben lang bedauern wird,
falls
er nur irgendeine Achtung und Sorge
für
sein Seelenheil besitzt.“
Darstellung des heiligen Bruno mit einem Totenkopf als Zeichen der Vergänglichkeit |
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