„Daher
kommt es, dass die menschliche Seele die unvergleichliche Anziehungskraft, den
Glanz und die Schönheit dieses Gutes, wenn auch nur teilweise, wahrnehmend von der
Flamme der Liebe entzündet spricht:
`Meine Seele dürstet nach dem starken und
lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?´“.
Dieser
Text ist sehr beredt: teilweise Wahrnehmung der göttlichen Güte und Schönheit, sehnsüchtiger
Durst nach Gott, heftiges Verlangen, das Antlitz Gottes selbst zu schauen ohne
die Schleier dieses Lebens, entflammte Liebe.
(vgl. G. Posada, Der heilige
Bruno)
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