Freitag, 8. März 2013

Selbstverleugnung und Opfer

Für die Welt ist das unverständlich:

Abtötung der sinnlichen Fähigkeiten und Begierden, freilich ohne unkontrollierbare Extreme.

Zum Verlassen der Welt und zur Askese zählt -
das tiefe monastische Gespür für die Zerknirschung.

Worte Brunos:
„Bitterlich seufze ich, 
es schmerzt mich und ich schäme mich, 
weil ich so nachlässig bin 
und träge im Schmutze meiner Sünden liege“.

"Körperlich geht es mir wohl, 
wenn es doch mit meiner Seele auch so wäre!“ 

"Ich harre flehentlich bittend darauf, 
dass die Hand der göttlichen Barmherzigkeit 
all meine Schwachheiten heile 
und meine Sehnsüchte mit allen Gütern sättige“.

(vgl. G. Posada, Der heilige Bruno)

















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