sondern
als mühevolle und positive
Suche
nach dem Höchsten Gut . . .
Das
Gelübde, das Bruno ablegte, gibt seinem Sehnen die Richtung. Die Welt verlassen
und das Ewige ergreifen.
„Fliehe
aus dem Sturm der Welt
zur sicheren Ruhe und zum ruhigen Hafen“,
so beglückwünscht der heilige Bruno
seine
Kartäusersöhne.
(vgl. G. Posada, Der heilige
Bruno)
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